Die Österreicherinnen auf dem RIDEF
Mit den österreichischen RIDEF-TeilnehmerInnen,
Birgit, Wanda, Eva mit Leon und Barbara,
ist der Generationenwechsel vollzogen.
Ihre Bewegung ist nach dem RIDEF 2000 in Ysper wieder verstärkt aktiv.
Mit den österreichischen RIDEF-TeilnehmerInnen,
Birgit, Wanda, Eva mit Leon und Barbara,
ist der Generationenwechsel vollzogen.
Ihre Bewegung ist nach dem RIDEF 2000 in Ysper wieder verstärkt aktiv.
Diese Assoziationen verbinde ich bisher mit der Stadt Bologna:
Bologna-Prozess unangenehme Folgen
Anschlag von Bologna umstrittene Aufklärung
Bolognesesauce hm, lecker
Andrea Sola ist Profi-Keramiker.
Seit 10 Jahren leitet er vor allem Kinder an, frei zu töpfern. Er ermutigt sie, einzeln oder gemeinsam, reale oder fiktive Geschichten, in Figuren mit Malen und Modellieren zu übersetzen.
150
Workshop Reference number:
2013-1-IT2-GRU13-52114
Venue:
Reggio nell''Emilia
Date of the Workshop:
21/07/2014 - 30/07/2014
European Urban Tales for the impr
ovement for literacies of adults
Subject area:
Basic skills
Working language(s):
IT
Target Group + Translation
:
Strategies for helping immigrants
and adults in problematic situat
ions make the transition from
functional to cultural literacy T
eachers, educators, cultural medi
ators and libraria
ns involved in
adult education or L2 teaching 22
(2 of whom from the hosting country)
Main activities Programme
THEMA DES TREFFENS
FIMEM-Aufruf gegen Kindersoldaten
Die Teilnehmer des RIDEF (26. internationales Treffen der Freinet-Pädagogen), in Saint-Louis (Senegal) vom 7.8.2006 bis zum 14.8.2006 verurteilen die Rekrutierung und den Einsatz von Kindern als Soldaten wie auch jegliche Form von Gewalt gegenüber Kindern und der Ausnutzung von Kindern, sowie die Einschränkung der Kinderrechte.
Vorschlag für eine „Weltstadt“
Rosella Quaranta, Lehrerin des M.C.E. in Brindisi, entwarf für das RIDEF 2014 in Italien das Symbol , zu dem sie der Titel „ Die Kinder und ihre Stadt“ inspiriert hat.
In einem Koordinierungstreffen hat die Organisationsgruppe entschieden, allen Gruppen der FIMEM vorzuschlagen, dieses Symbol in ihren Schulen und Klassenzimmer zu verwenden und dieses Haus durch Zeichnungen typischer Häuser ihres eigenen Landes zu ersetzen und zwar im Ausdruck ihrer eigenen Kultur.