manifeste contre les politiques migratoires européennes voté à la RIDEF de Suède en 2018

Gespeichert von Claude Beaunis am Do., 13.09.2018 - 19:07

traduction Ingrid Dietrich

Manifest der 350 LehrerInnen aus 27 Laendern, die in Ljungskile / Schweden zum 32. Internationalen Freinet- Treffen versammelt waren:

 

Im Lauf der letzten 15 Jahre ist eine "Atombombe" im Mittelmeer explodiert:

Manifeste contre les politiques européennes migratoires voté à la RIDEF de Suède en juillet 2018

Gespeichert von François Perdrial am Do., 13.09.2018 - 19:02

 

 

Manifest der 350 LehrerInnen aus 27 Laendern, die in Ljungskile / Schweden zum 32. Internationalen Freinet- Treffen versammelt waren:

 

Im Lauf der letzten 15 Jahre ist eine "Atombombe" im Mittelmeer explodiert:

Worte bleiben unvollständig - August 2012

Gespeichert von Claude Beaunis am Fr., 26.10.2012 - 09:32

Hier ist der „Offene Brief der Präsidentin der FIMEM“, verfasst von der Mexikanerin Teresita Garduño, die jetzt nach 6 Jahren im CA der FIMEM (= Leitungsgremium der internationalen Freinet-Bewegung) aus dem Amt ausscheidet.

worte bleiben unvollständig

Wir haben die RIDEF in León /Spanien sehr intensiv erlebt.

OPENING SPEECH (MCEP-Spain)

Gespeichert von Claude Beaunis am Di., 31.07.2012 - 12:29
Liebe Freunde der Fimem: Seid Willkommen und kommt zur RIDEF
 
Wir sind froh und glücklich, weil Spanien und besonders weil die Stadt Leon ausgewählt wurden, um hier das XXIX Internationale Treffen abzuhalten und zu feiern. Die kommenden 10 Tage werden voll sein mit Abenteuern, Eindrücken, Gesprächen (Kommunikation), Auseinandersetzungen, Ideen und über all dem voll mit unserer Freundschaft, Zuneigung und Wärme.

Brief der Präsidentin

Gespeichert von Claude Beaunis am Mo., 16.07.2012 - 10:02
Die Schule muss Antworten bieten
 
Im Lauf dieses Jahres haben wir einen Wirbel von Ereignissen erlebt, die uns zum Nachdenken brachten über unsere Rolle als Erziehende, die eine große Verantwortung für den Zustand der Welt tragen.
 
In Mexiko hat uns die Situation der Gewalt in den letzten sechs Jahren mit der Notwendigkeit konfrontiert, uns die Frage nach unserer gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen angesichts einer Welt, in der die Droge mehr und mehr Raum einnimmt. Wir müssen uns eingestehen, dass die Schule eine wichtige Rolle spielt in einer Welt, die mehr und mehr in Korruption versinkt. Die Droge ist wie ein geheimes Netz, das immer jüngere Menschen anzieht, die meinen, hier eine Lösung zu finden für die Probleme der Armut, der Unterentwicklung, der Überbevölkerung und der Ungleichheit der Lebenschancen.